Im Anschluss an eine Reihe zu der Programmierung mit visuellen Programmiersprachen (hier Scratch) wünschten sich meine Schüler:innen des aktuellen 9er Differenzierungskurses Informatik / Technik, den ich zusammen mit „meinem“ Referendar unterrichte, ein großes Projekt, indem sie selbstständig eine neue – selbstgewählte – Thematik (der Lego EV3 Roboter) anhand eines eigenen Projektes (hier beispielhaft gezeigt an einer Legosortieranlage) umsetzen konnten.
Insgesamt hatten die Schüler:innen dazu sechs Doppelstunden (und soviel Zeit wie sie darüber hinaus verwenden wollten) Zeit, an dem Projekt zu arbeiten. Neben dem Produkt – welches der Gruppe präsentiert wurde – wurde auch eine Projektdokumentation von jeder Schüler:in angefertigt. Während an den Projekten in Gruppen von bis zu zwei Schüler:innen gearbeitet wurde, waren die Projektdokumentationen individuell und von jeder Schüler:in anzufertigen.
In einem ersten Schritt wurde zunächst nach Ideen gesucht. Dazu wurden in einer ersten Phase Ideen / Grundlagen gesammelt:
Auf dieser Grundlage entwickelten die Gruppen jeweils eigene Ideen und sprachen diese in einer ersten Beratungsphase mit den beiden Lehrern ab (dabei ging es vor allem darum, nicht realisierbare Projekte zu vermeiden). Im laufe des Projekt wurden diese Ideen noch weiter ausdifferenziert.
Gemeinsam mit allen Schüler:innen wurde noch vor dem Start des Projekts über die Bewertung gesprochen und folgende Eckpunkte festgelegt:
Im folgenden Video ist ein Projekt „während der Arbeit“ zu sehen. In der Legosortieranlage geht es darum, dass Legosteine aufgrund ihrer Farbe an die richtige Stelle sortiert werden. Die Schülerin schreibt und entwirft hierzu:
Ein Video des Projekt ist hier zu finden:
In ihrem Fazit schreibt die Schülerin: